„Wirtschaft muss dazu beitragen, unsere Welt resilienter, lebenswerter und auch schöner zu machen“

Fast 500 Menschen arbeiten bei NATURSTROM jeden Tag für die dezentrale Energiewende, viele von ihnen seit etlichen Jahren. Kaum jemand begleitet das Unternehmen jedoch schon so lange wie Dr. Hermann Falk, der Vorsitzende des Aufsichtsrates. Wir sprachen mit ihm über die Bürgerenergiewende, die Notwendigkeit zivilgesellschaftlichen Engagements und sein „Leben mit NATURSTROM“.

Herr Falk, herzlichen Glückwunsch, Sie sind seit 20 Jahren bei NATURSTROM im Aufsichtsrat. Gab es Blumen vom Vorstand?

[lacht.] Nach meiner Zählung ist es noch nicht ganz so weit. Ich kam, wenn ich mich recht erinnere, 2002 als junger Rechtsanwalt in den Aufsichtsrat und übernahm kurz danach den Vorsitz. Das ging relativ Schlag auf Schlag und mitten in einer Zeit des Umbruchs in Vorstand und Aufsichtsrat.

Das zeigt jedenfalls, dass es bewegende Zeiten bei NATURSTROM waren. Was hat sich seit den Anfangsjahren verändert?

Ganz augenfällig ist natürlich die schiere Größe und die Vielzahl an Arbeitsfeldern, die NATURSTROM heute beackert. Das ist kein Vergleich zu den Startup-Jahren der späten 90er Jahre, zumal das Unternehmen mit seinem Grünstromhandel nur sehr langsam in Tritt kam. Ich kann mich noch gut erinnern, dass NATURSTROM nach der Gründung lange nur aus einer Handvoll Leuten bestand.

Aber nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ hat sich viel getan. Irgendwann kam der Zeitpunkt, um gemeinsam mit dem Vorstand über Führungsstrukturen zu sprechen, über Compliance oder Corporate Governance. Vielfältige Tarife, neue Dienstleistungen, klare Strukturen, klare Verantwortungen – das wurde mit wachsender Größe immer wichtiger und ermöglichte diese erst.

Zur Person: Dr. Hermann Falk
Dr. Hermann Falk (53) ist seit 2002 Aufsichtsratsvorsitzender. Die Energiebranche kennt Falk seit seiner juristischen Promotion und den beruflichen Anfängen als Energierechtsanwalt. Von 2013 bis 2017 führte er die Geschäfte des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). In dieser Zeit gehörte er zu den Initiatoren des Bündnis Bürgerenergie (BBEn), dessen Aufsichtsrat er bis 2020 vorsaß. „Von den Bürgern und für die Bürger“, so sieht er die Energiewende. Heute ist Falk Vorstand der gemeinnützigen GLS Treuhand in Bochum. Zuvor war er in leitender Position beim Bundesverband Deutscher Stiftungen. Er lebt teils in Bochum, teils in Berlin und ist mit seinem Freund seit 26 Jahren so gut wie verheiratet.

Das klingt nach spürbaren Umbrüchen. Welche Konstanten sehen Sie demgegenüber?

An der Unternehmenskultur bei NATURSTROM hat sich seit der Gründungszeit nichts geändert – und das ist uns im Aufsichtsrat und dem Vorstand auch sehr wichtig. Wir wollen einen Geist im Unternehmen bewahren, der auf Initiative und gesellschaftlicher Verantwortung gründet. NATURSTROM handelt aus Verantwortung für eine dezentrale, bürgernahe Energiewende heraus und hechelt nicht Quartalsergebnissen hinterher. Wir wollten und wollen die Energiewende auf neuen Wegen voranbringen. Nicht nur innovativ und ideenreich, sondern auch betriebswirtschaftlich vernünftig!

Hat dieses Selbstverständnis auch etwas mit den Gründerinnen und Gründer zu tun?

Ganz sicher, denn diese 16 Personen waren 1998 in Umweltverbänden wie BUND und NABU oder in den Verbänden der Erneuerbaren Energien engagiert, auch in der Politik. Der Idealismus der Gründerjahre prägt das Unternehmen zum Teil bis heute. Diesem Ethos sollte sich NATURSTROM dauerhaft verpflichtet fühlen – trotz des Wachstums der letzten zehn Jahre, das wir fortsetzen wollen. Mir drängt sich da der Vergleich mit dem berühmten gallischen Dorf auf: NATURSTROM besetzt eine Nische, aber das mit Erfolg und Selbstbewusstsein. Und Freude und Humor gehören auch dazu: ich erinnere mich gern an unser kurzzeitiges Stromangebot für den Düsseldorfer Raum unter der Marke „FrohNatur“.

Als unbeugsame Gallier tritt NATURSTROM auch in einer anderen Sache auf: Das Unternehmen geht aktuell hart mit dem Megadeal zwischen RWE und E.ON ins Gericht und hat Klage gegen die EU-Kommission eingereicht, die einen Teil dieses Deals freigegeben hatte.

Dieser Deal ist leider die ordnungspolitische „Krönung“ einer sehr bedenklichen Entwicklung, die wir schon seit Jahren beobachten können. Die Bundesregierung glaubt, nationale Champions heranziehen und protegieren zu müssen – auf Kosten eines fairen Wettbewerbs und der vielen mittelständischen Akteure, die den Energiemarkt prägen. Seien es unabhängige Bürgerenergie-Akteure wie NATURSTROM oder auch die kommunalen Versorger. Dass die Bundesregierung jüngst auf Seiten der EU-Kommission und somit der Energiekonzerne als Streithelferin gegen NATURSTROM und zehn weiteren Klägerinnen beigetreten ist, schlägt dem Fass den Boden aus.

Hat Sie dieser Schritt überrascht?

Die unverhüllte Parteinahme hat, glaube ich, alle überrascht. Wobei, wenn man sich die Marschrichtung des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) in den letzten Jahren anschaut, dieser Streithilfeantrag nicht vom Himmel gefallen ist. Die Drehtür zwischen Politik und alter Energiewirtschaft funktioniert seit Jahrzehnten viel zu gut. Und dennoch: Die Chuzpe, mit der sich das BMWi stellvertretend für die Bundesregierung an die Seite der Konzerne gestellt hat, finde ich beachtlich.

Wobei das BMWi jüngst beschwichtigt hatte, es gehe nur um Formalia…

An ihren Taten soll man sie messen. Und die Fakten sind: Beitritt an der Seite der Energiekonzerne in das Verfahren. Dann im Nachhinein zu sagen, das sei nur der Form halber – tut mir leid, das kann ich nicht so ganz ernst nehmen. Wenn das BMWi allerdings vortragen wird, dass der Wettbewerb tatsächlich in Deutschland durch den Deal zu Lasten der Kundinnen und Kunden eingeschränkt wird, dann nehme ich meine Vorwürfe gerne zurück.

Unter dem offensichtlichen Faible des BMWi für große Player leidet seit Jahren auch die Bürgerenergie-Bewegung. In ihrer Zeit als BEE-Geschäftsführer hatten Sie 2014 das Bündnis Bürgerenergie mit aus der Taufe gehoben. Ein Akt der Gegenwehr?

Als Geschäftsführer des BEE war mir von Anfang an klar, dass die Energiewende nur ins Werk gesetzt werden kann, wenn Wirtschaft und Gesellschaft sich gegenseitig stärken und legitimieren. Wirtschaft kann nicht im gesellschaftsfreien Raum agieren, umgekehrt können Bürgerinnen und Bürger die Energiewende nur unter Zuhilfenahme der von der Wirtschaft bereitgestellten Lösungen voranbringen. Ein zweiter Aspekt: die reine Lobbyarbeit des BEE zugunsten – schlussendlich – der Gewinninteressen der dortigen Unternehmen wäre weder langfristig erfolgreich gewesen noch hätte sie mir Spaß gemacht.

Die Stimme der Gesellschaft in der Energiewende, also derer, die Energiewende mit zivilgesellschaftlichem Engagement vorantreiben, hatte aber bis dato im „politischen Berlin“ gefehlt. Aus diesem Impuls heraus entstand – gemeinsam mit ganz vielen anderen Leuten – das Bündnis Bürgerenergie. Und diese Überzeugung treibt mich bis heute: Wir brauchen unbedingt eine starke Stimme für die Bürgerinnen und Bürger als Akteure einer dezentralen Energiewende.

Dringt diese Stimme durch?

Kommt darauf an, wo. In unzähligen Landkreisen gibt es vitale Bürgerenergie-Genossenschaften und -Gesellschaften, die wegen ihrer Fachkompetenz und Machereigenschaften anerkannt sind und viele Projekte realisieren. Die meisten Bürgermeister und Landräte haben erkannt, dass es ohne Bürgerbeteiligung nicht geht. Im politischen Berlin aber wird die Bürgerenergie zu wenig gehört. Die NATURSTROM kann jedoch eine Referenz und der Beweis der Praxistauglichkeit sein: Energiewende gelingt dezentral mit betriebswirtschaftlichen Mitteln und glaubwürdigem gesellschaftlichem Engagement!

Spätestens mit der Einführung der Ausschreibungen scheint die Bürgerenergie-Bewegung in die Defensive geraten zu sein. Wie kommt sie da wieder raus?

War sie jemals in der Offensive? Sie hat immer ihre Rechte und Erfolge verteidigen müssen. Aus dieser Lage hat sich die Bürgerenergie noch nicht recht befreien können, trotz einiger Erfolge und sehr großen Engagements. In den letzten Jahren hat das Bündnis Bürgerenergie mit Unterschriftenaktionen, Studien, Umfragen und anderen Formaten zu einer Sichtbarkeit der Bürgerenergie beigetragen, die es so zuvor noch nicht gab. Klar ist aber auch: Die Bürgerenergie sitzt noch am Katzentisch, sowohl politisch als auch medial. Es gibt also noch viel zu tun!

Na, da sind wir ja dran. NATURSTROM setzt sich seit vielen Jahren für die Bürgerenergie-Bewegung ein. Und auch die GLS Treuhand, deren Vorstand Sie sind, fördert Projekte zur Stärkung der Bürgerenergie in einem eigenen Aktionsbereich.

Genau, Klimaschutz und Energiewende sind tief in die Geschichte der gemeinnützigen GLS Treuhand eingeschrieben, diese Themen musste ich nicht erst mitbringen. Seit 20 Jahren gibt es unter dem Dach der GLS Treuhand die Stiftung Neue Energie, die zivilgesellschaftliche Arbeit im Bereich von Atomausstieg und Klimaschutz fördert – beispielsweise vor drei Jahren mit einer halben Million Euro mit dem Ziel einer angemessenen, ausnahmslosen CO2-Bepreisung. Auch NATURSTROM und EWS Schönau hatten dieses Vorhaben finanziell unterstützt, da schließt sich also ein Kreis. Wie übrigens auch an anderer Stelle: Denn sowohl die GLS Treuhand als auch NATURSTROM waren Gründungsmitglieder des Bündnis Bürgerenergie.

Für Sie persönlich schließt sich ja auch an anderer Stelle der Kreis. Sie begleiten seit vielen Jahren die Energiewende, sind aber auch tief im Stiftungssektor verwurzelt. Als ehrenamtlicher Vorstand der NATURSTROM-Stiftung bringen Sie beides zusammen.

Ja, das freut mich ungemein. Denn in der NATURSTROM-Stiftung finden Unternehmertum und gesellschaftliche Verantwortung im besten Sinne zueinander. Die Stiftung ist gemeinnützig und wurde vom Unternehmen mit Kapital ausgestattet. Inzwischen beträgt dies über 1 Million Euro, dankenswerterweise auch aufgrund von weiteren privaten Zustiftungen. Nun trägt sie zum Beispiel über Stipendien für ausländische Studierende dazu bei, Energiewende- und Klimaschutz-Knowhow von Deutschland aus in die Welt zu tragen. Zugleich ist die Stiftung einer der größeren Einzelaktionäre bei NATURSTROM und somit ein stabilisierender Anker für das Unternehmen.

Ihre Gremientätigkeit im Stiftungssektor und im Bereich der Erneuerbaren haben Sie einmal unter dem Titel „Wirtschaften mit Sinn“ zusammengefasst. Was genau verstehen Sie darunter?

Ich bin überzeugt, dass die Wirtschaft dem Menschen, der Mitwelt und der Gesellschaft dienen muss. Erst wenn in diesem Spannungsfeld die vier Ecken in einem gesunden Verhältnis stehen, kann ein Produkt oder eine Dienstleistung wirklich Sinn-voll sein. Konsumartikel beispielsweise sollten entlang der gesamten Produktions- und Verwertungskette menschengerecht sein. Das betrifft sowohl die Menschen hierzulande, die der Konsum nicht geistig und körperlich krank machen sollte, als natürlich auch die Produktionsbedingungen und sozialen Standards in Herkunftsländern. Wirtschaft muss dazu beitragen, unsere Welt resilienter, lebenswerter und auch schöner zu machen. Im Übrigen erfahren Menschen, die sich als Beschäftigte in einer solchen Art des Wirtschaftens einbringen, hierdurch einen inneren Sinn. Zumal wenn solche Unternehmen dauerhaft ökonomisch erfolgreich sind. Auf Neudeutsch könnte man sagen: Man muss Stakeholder- und Shareholder-Nutzen nachhaltig verbinden. Das gelingt nach meinem Eindruck in der NATURSTROM-Gruppe schon sehr gut.

Die GLS Treuhand titelt auf ihrer Website mit dem Slogan „Menschen ermutigen“. Was ist damit konkret gemeint?

Ich erlebe in meiner Tätigkeit, dass Menschen unglaublich viel gestalten wollen. Dazu brauchen sie mitunter Ermutigung, um nicht vor lauter Idealismus stecken zu bleiben. Zum einen ganz klassisch die Ermutigung im Sinne von Zuspruch und Beratung, manchmal aber auch mithilfe einer finanziellen Förderung, die einer guten Idee auf die Beine hilft. Beides bringen wir zusammen, indem wir Initiativen oder Einzelpersonen mit Geld unterstützen und ihnen mitgeben: Ihr könnt etwas schaffen und einen Unterschied machen! Selbstbewusstsein entwickeln und Wirksamkeit erfahren, das ist beides enorm wichtig und daher fördern wir beides stark.

Diese Überzeugungen klingen übrigens in dem Motto unserer Bildungsstiftung gut an: „Jeder und jede kann Unternehmer seiner eigenen Biografie werden“.

Gelingt das auch in Zeiten von Corona?

Auf jeden Fall – und es ist jetzt wichtiger denn je! Denn es wirken gerade enorme Fliehkräfte auf unsere Gesellschaft ein, gegen die wir uns mit Eigeninitiative, Gemeinsinn und Kreativität stemmen müssen. Meine persönliche Lehre auch aus Corona-Zeit ist: Wir müssen noch viel achtsamer miteinander umgehen. Nur miteinander können wir eine für alle lebenswerte Gesellschaft und Mitwelt erhalten.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Falk!

Die Fragen stellte Tim Loppe.

Tim Loppe
loppe@naturstrom.de

ist seit April 2010 Pressesprecher bei naturstrom. Entdeckte die Energiewende in seiner Zeit bei einer Düsseldorfer PR-Agentur für sich. Zuvor hatte der promovierte Germanist an den Universitäten Düsseldorf und Münster im Bereich Sprachwissenschaften gelehrt. E-Mail

4 Kommentare
  • Sven Reuter
    Gepostet um 17:15h, 07 März Antworten

    Sehr geehrter Herr Falk,
    ganz herzlichen Dank für die vielen ermutigenden Aussagen in diesem Interview. Vor allem der Absatz, der mit „Ich bin überzeugt, dass die Wirtschaft dem Menschen, der Mitwelt und der Gesellschaft dienen muss…“ beginnt, hat mich aufhorchen lassen.
    Sicher ist Ihnen die Philosophie und das Konzept der Gemeinwohlökonomie bekannt. Die Gemeinwohl-Ökonomie etabliert ein ethisches Wirtschaftsmodell. Das Wohl von Mensch und Umwelt wird zum obersten Ziel des Wirtschaftens. (https://web.ecogood.org/de/). Damit geht die GWÖ genau in die Richtung, die sie im genannten Absatz des Interviews benennen.
    Hast sich NATURSTROM schone einmal damit beschäftigt, Teil der Bewegung zu werden, z.B. ganz konkret durch die Erstellung einer Gemeinwohlbilanz?
    Wir sind langjährige Kunden von NATURSTROM. Ich würde mich freuen, bald zu lesen, dass NATURSTROM sich für das Konzept der Gemeinwohl hat begeistern lassen und sich (wie ihr Mitbewerber Polarstern) der Bewegung anschließt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Sven Reuter

    • Hermann Falk
      Gepostet um 21:28h, 09 März

      Lieber Herr Reuter,
      danke für den netten Leserbrief! Ja, die GWÖ-Bewegung ist mir gut bekannt: bin persönlich Mitglied in der Regionalgruppe https://web.ecogood.org/de/erw/. Zudem haben wir den Dachverein aus der GLS Treuhand über die Jahre mit über 100 T€ gemeinnützig gefördert, und bei https://www.biokaiser.de/ (> 300 MA) helfe ich gerade ein wenig bei der Erstellung der ersten Gemeinwohlbilanz. Sie laufen also bei mir offene Türen ein.
      Allerdings haben wir die Option einer Gemeinwohlbilanz in der NATURSTROM noch nicht thematisiert. Ich könnte sagen, dass immer etwas wichtiges dazwischen kam, aber das ist eine matte Entschuldigung. Daher werde ich dies endlich auf die Tagesordnung der nächsten AR-Sitzung nehmen. Vielen Dank für den Anstoß!
      Mit besten Grüßen
      Hermann Falk

  • Christian Grohmann
    Gepostet um 16:23h, 24 August Antworten

    Sehr geehrter Herr Falk,

    es hat mich sehr gefreut zu lesen, dass Sie die Idee einer Gemeinwohl-Bilanzierung in die nächste Sitzung des Aufsichtsrats mitnehmen wollten. Dazu möchte ich gerne nach dem aktuellen Stand fragen – und Sie gegebenenfalls ermuntern, weiter an der Sache dran zu bleiben. Ich bin der Meinung, eine Gemeinwohl-Bilanz stünde Naturstrom gut.

    Beste Grüße aus dem Rheinland

    Christian Grohmann

  • Pingback:Vielseitiger Einsatz für den Klimaschutz: die Naturstrom-Stiftung - naturstrom Blog
    Gepostet um 11:44h, 09 Februar Antworten

    […] Dr. Hermann Falk kümmert sich um die Organisation und das Tagesgeschäft. „In der Naturstrom-Stiftung finden […]

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