Zunehmendes Klimaschutzbewusstsein, grassierende Pandemie und steigende Spritpreise: Die letzten Jahre haben bei vielen Menschen zu einem Umdenken im eigenen Mobilitätsverhalten geführt, sowohl was Antriebsart und Fahrzeugtyp als auch die Frage, ob sich der Besitz überhaupt noch lohnt. Vor allem elektrische Alternativen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit – gerne auch im Sharing. Dass sich das auch als attraktives Zusatzangebot für Mitarbeitende eignet, zeigt NATURSTROM gerade am Düsseldorfer Standort.Für das unternehmenseigene Mobilitätssharing stehen den Mitarbeitenden des Öko-Energieversorgers Pedelec und E-Auto, aber auch ein E-Lastenrad sowie ein E-Roller zur Ausleihe bereit. Eine, die das Angebot bereits rege nutzt, ist Daten-Analystin Olga Schneider. „Ich habe selbst kein Auto“, berichtet die 37-Jährige. „Wir wohnen in der Stadt und sind gut an die öffentliche Infrastruktur angebunden. Für alltägliche Fahrten wie den Weg zur Arbeit oder zum Supermarkt nutzen wir den ÖPNV oder unser eigenes E-Lastenrad.“Doch hin und wieder kommt es eben doch mal vor, dass Olga ein Auto benötigt. Bisher hat sie dafür auf andere Mietangebote zurückgegriffen, die ökologisch nicht immer besonders progressiv waren. Seit dem Start der Mobilitätsstation am Düsseldorfer Standort ist das nicht mehr nötig. „Ich finde es super, dass NATURSTROM es mir mit der Mobilitätsstation ermöglicht, flexibel und umweltfreundlich mobil zu sein, und dass sowohl unter der Woche als auch am Wochenende,“ erzählt Olga begeistert. „Zweimal habe ich mir hier freitags schon ein E-Auto geliehen, um meine Eltern zu besuchen. Die wohnen etwas weiter weg. Das ging wirklich total leicht: einfach Green-Moves-App öffnen, Fahrzeug und Zeit auswählen und dann auch direkt per Smartphone Zugang erhalten.“
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