Einer von 300.000: Mit Ökostrom einen Beitrag zum Klimaschutz leisten

Er ist einer von 300.000 naturstrom-Kund:innen: Christian Teringl bezieht unseren naturstom gold-Tarif. Der Bayreuther wurde 2019 von Freunden geworben und hat auch selbst schon einmal einen Bekannten über die Freundschaftswerbung für uns begeistern können.

Christian ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Bayreuth. Er forscht am Institut für Entrepreneurship und Innovation zu den Themen Social Entrepreneurship und Sustainability, und gibt Vorlesungen im Bereich Unternehmensgründung. Außerdem coacht er angehende Gründer:innen. Mit anderen Worten: Christian hat Ahnung davon, wie Unternehmen, insbesondere Start-ups, die richtige Wirkung entfalten. „Soziales Unternehmertum kann einen nachhaltigen Beitrag für die Gesellschaft leisten – wenn man konsequent agiert. An der Uni sensibilisieren wir Studierende für das Thema Social Entrepreneurship. Hier vermitteln wir verschiedene Methoden einerseits zur Identifikation von gesellschaftlichen Problemen und andererseits zur Ideengenerierung für Lösungen für eben diese Probleme“, so Christian.

„Das Wichtige ist für mich, dass man lernt, als Gründer:in einen Mehrwert für die Gesellschaft zu bieten. Und das ist sogar relativ einfach. Bei kommerziellen Start-ups geht es immer um Umsätze. Klar: Wir müssen ökonomisch nachhaltig arbeiten, Umsätze generieren, um gut davon leben zu können. Aber wir sollten auch ökologische Nachhaltigkeit im Blick haben. Man kann in diesem Bereich unternehmerisch sehr viel tun.“ Den Klimawandel sieht Christian als Problem, wofür Unternehmer:innen auch Verantwortung übernehmen sollten.

Social Start-up

Christian ist sehr sportlich und hat bereits einige Triathlons auf der Langstrecke absolviert. Da liegt es nahe, seine beiden Leidenschaften zu verknüpfen: Vor gut vier Jahren hat er ein Unternehmen im Sportbereich gegründet. „Mit unserem Start-up SPOFERAN unterstützen wir Sportvereine bei der Digitalisierung. Dabei geht es vor allem darum, den Sportbetrieb einfach und unkompliziert organisieren zu können. Ein Projekt spezialisiert sich beispielsweise darauf, RFID-Chips, die zur Erfassung bei Laufwettbewerben genutzt werden, durch eine eigene Technologie zu ersetzen. Bei kleinen bis mittelgroßen Veranstaltungen werden Personen im Ziel mit Handykameras statt per Chip und Auslesegerät erfasst. Das spart sowohl Kosten als auch Ressourcen.“

„Mir liegt unser Planet am Herzen.“

NATURSTROM begleitet Christian schon eine ganze Weile. „Nach der Katastrophe von Fukushima 2011 habe ich meine Eltern überzeugt, zu einem unabhängigen Öko-Energieversorger zu wechseln. Seitdem sind sie zufriedene Kunden“, erzählt Christian. Mit seinem Umzug stand für Christian fest: Er bleibt NATURSTROM treu. Und mehr noch: Seit 2019 bezieht er den Tarif naturstrom gold, bei dem zwei Cent pro verbrauchte Kilowattstunde in den Bau neuer Öko-Energieanlagen fließen – also doppelt so viel wie bei naturstrom. „Mir liegt unser Planet am Herzen. Gerade beim Bezug von Ökostrom ist es einfach, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten – wenn man weiß, worauf man achten muss“, sagt Christian. Denn: „Unterm Strich haben viele Energieanbieter keine effektiven Auswirkungen auf Umwelt- und Klimaschutz. Bei NATURSTROM kann ich mich darauf verlassen, dass die Energiewende vorangebracht wird.“

Auch im Alltag achtet Christian auf eine nachhaltige Lebensweise. Er verwendet energiesparende Geräte und fährt, wann immer möglich, mit dem Fahrrad. „Es geht auch um die Kleinigkeiten im Alltag. Ich achte zum Beispiel darauf, beim Kochen Restwärme der Herdplatte zu nutzen, Wasser erst im Wasserkocher zu erhitzen, Hände nur mit kaltem Wasser zu waschen oder beim Duschen so wenig Wasser wie möglich zu verbrauchen“, fasst er zusammen. Und dieses Verständnis von Nachhaltigkeit hat er schon seit seiner Kindheit. „Mein Taschengeld habe ich damals schon investiert, um die ersten teuren Energiesparlampen zu kaufen, da habe ich sogar ein bisschen Ärger mit meinen Eltern bekommen“, erinnert sich Christian.

Im Freundes- und Bekanntenkreis gibt er diese kleinen Tipps gerne weiter. Christian rät: „Man kann jeden Tag im Alltag hinterfragen, wo man noch etwas verbessern kann. Echten Ökostrom beziehen wäre zum Beispiel ein erster, sehr einfacher Schritt. Außerdem die eigene Routine zu hinterfragen, denn man kann sie oft einfacher und problemloser umstellen als gedacht.“

 

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Joanna Albrecht
joanna.albrecht@naturstrom.de

unterstützte das PR-Team von naturstrom bis Dezember 2021, jongliert aber schon etwas länger beruflich mit Energiethemen. Ihr Herz schlägt Grün (und für Tiere). Sie mag Waldspaziergänge, Gärtnern und den Teamsport Ultimate Frisbee.

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